Die „galoppierende Inflation“ fordert ihren Tribut. Touristen weniger während des langen Wochenendes

Während des langen Maiwochenendes war Karpacz eines der beliebtesten Touristenziele. Ob dies im Juni der Fall sei, wurde der Bürgermeister dieser Stadt, Radosław Jęck, in der Sendung „Newsroom“ von Wirtualna Polska gefragt. - Es ist ähnlich. Wir sind froh, dass wir uns am gleichen Ort befinden wie Zakopane, Sopot und andere attraktive Orte in Polen - betonte der örtliche Regierungsbeamte. - Abgesehen davon, dass wir auf dem ersten oder zweiten Platz stehen - immer auf dem Podium - muss man zugeben, dass es definitiv weniger Touristen gibt - wies der Gast von WP darauf hin. Laut Radosław Jęck ist dies auch in anderen touristischen Destinationen in Polen der Fall. Der lokale Regierungsbeamte fügte hinzu, dass dies von der „galoppierenden Inflation“ beeinflusst worden sei. - Die Preiserhöhung bedeutet, dass Touristen, die zu uns kommen, jeden Zloty mehrmals sehen - sagte Agnieszka Kopacz-Domańska. Auch der Bürgermeister von Karpacz betonte, dass die gesamte Branche die Preise erhöhen müsse. - Das sind keine Erhöhungen, die diese galoppierende Inflation ausgeglichen haben. Sie sind auf dem Niveau von 15/20 %, um in der Branche tätig zu sein - betonte er.

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