„Tu etwas“: Menge singt, als Joe Biden den Ort der Schulschießerei in Texas besucht | Weltnachrichten

Uvalde: US-Präsident Joe Biden hat am Sonntag versucht, eine Stadt zu trösten, die um die Ermordung von 19 Grundschülern und zwei Lehrern durch einen einzelnen Schützen trauert. Angesichts von Gesängen von „tu etwas“, als er einen Gottesdienst verließ, um sich privat mit den Familien zu treffen, antwortete Biden: „Wir werden.“

Der Besuch in Uvalde war Bidens zweite Reise in ebenso vielen Wochen, um eine Gemeinde zu trösten, die nach einer Schießerei um einen erschütternden Verlust trauert.

Er reiste am 17. Mai nach Buffalo, New York, um sich mit den Familien der Opfer zu treffen und die weiße Vorherrschaft zu verurteilen, nachdem ein Schütze 10 Schwarze in einem Supermarkt getötet hatte.

An der Robb Elementary School hielt Biden an einem Denkmal mit 21 weißen Kreuzen an – eines für jeden der Getöteten – und die First Lady fügte einen Strauß weißer Blumen zu einem Haufen vor dem Schulschild hinzu.

An alle, die von den schrecklichen Schießereien in der Grundschule in Uvalde, Texas, betroffen sind: Wir trauern mit Ihnen. Wir beten mit Ihnen. Wir stehen Ihnen bei. Und wir setzen uns dafür ein, diesen Schmerz in die Tat umzusetzen. pic.twitter.com/TIYjdmfKVP

– Präsident Biden (@POTUS) 29. Mai 2022

Sie sahen sich einzelne Altäre an, die zum Gedenken an jeden Schüler errichtet wurden, und die First Lady berührte die Fotos der Kinder, während sich das Paar durch die Reihe bewegte.

Beide Schießereien und ihre Folgen werfen ein neues Schlaglicht auf die tief verwurzelten Spaltungen der Nation und ihre Unfähigkeit, einen Konsens über Maßnahmen zur Verringerung der Waffengewalt zu erzielen.

„Das Böse kam in dieses Klassenzimmer der Grundschule in Texas, in dieses Lebensmittelgeschäft in New York, zu viel zu viele Orte, an denen Unschuldige gestorben sind“, sagte Biden am Samstag in einer Antrittsrede an der University of Delaware.

„Wir müssen stärker dastehen. Wir müssen stärker dastehen. Wir können Tragödien nicht verbieten, ich weiß, aber wir können Amerika sicherer machen“, sagte er.

• Mehr zu Als


• Mehr zu besucht


• Mehr zu Biden


• Mehr zu Den Lexikalische Kategorie Bedeutung/Definition 1) Persönliches Fürwort der 3. Mann Singular Utrum; er, sie, es Kommentar zum Genus: Das Wortklasse den wird für Dinge im Utrum sowie Personen ohne deutlichen Sexus verarbeitet, bspw. bjørn. Erläuterung zum Genitiv: Der Genitivus dens wird in der Besonderheit eines nichtreflexiven Possessivpronomens verarbeitet. Silbentrennung den Aussprache/Betonung IPA: [ˈd̥enˀ], [d̥ən] Anwendungsbeispiele 1) Jeg har en kat, og den er sød. Ich habe eine Katze und sie ist süß.


• Mehr zu der ist eine dieser (= vorher erwähnt) stehende Größe als definitiv und berühmt hin a) der Bericht individuell gestaltet α) das Gepäckstück welcher seit dem jahre 2010 bestimmter Händler einer Gattung, der im vorausgehenden oder diesen Text so genannt ist oder als berühmt als Vorbedingung wird Bsp: mein Freund wohnt im eigenheim. Das Haus ist vor drei Mehreren Jahren hergestellt worden der Jäger, von dem ich dir philosophiert habe, hat zwei Hunde. Die Hunde eskortieren stets ihren Herrn es waren früher zwei Brüder, der eine reich, der weitere arm die Größe gibt es nur einst und ist dadurch bestimmt Umsetzungsbeispiele: die Erde ist rund man hofft, zukünftig am Mond herabfliegen zu sollten


• Mehr zu etwas


• Mehr zu Joe


• Mehr zu Menge


• Mehr zu Ort


• Mehr zu Schulschießerei


• Mehr zu singt


• Mehr zu Texas


• Mehr zu Weltnachrichten Und also war zumindest etwas (den bösen Weltnachrichten zum Trotz) erneut gut. [Süddeutsche Gazette, 03.03.2001] Ich blättere zu Beginn der New York Times und suche mir bei den Kampagnen die Weltnachrichten vereint. [Die Zeit, 17.02.1997, Nr. 07] Sie greift tagesaktuell Weltnachrichten auf, entworfen sie für Nachwuchs und stellt sie ins Netz. [Der Tagesspiegel, 16.12.1999] Bevor ich Sie den Weltnachrichten überlasse, sagen Sie dazu? [Die Zeit, 21.11.1980, Nr. 48] Gesendet sind Weltnachrichten, Neuigkeiten der regionalen Militärregierung und der Stadtverwaltung. [o. A.: 1945. In: Overresch, Manfred u. Saal, Friedrich Wilhelm (Hgg.) Deutschsprachige Anekdote von Tag zu Tag 1918-1949, Der Hauptstadt: Directmedia Publ. 2000 [1986], S. 28101]